Zur Neuorientierung der Agrarwirtschaft. Hoforganismus und Multifunktionalität
Exemplarische Zielgruppe: Landfrauen, Landwirte, VerbraucherInnen
Motive:
- Titel
 
- Bisons. Die Urrinder. Verbreitung vor allem in den USA.
 
- Schwarzbunte Kuh. Die am äufigsten vertretene Rinderrasse der Erde.
 
- Rotbunte Kuh. Verbreitung vor allem in Schleswig-Holstein. Zweinutzungsrind mit gleicher Betonung von Milch- und Fleischleistung.
 
- Ennstaler Bergschnecken. Verbreitung vor allem in der Steiermark. Genügsam. Zäh. Widerstandsfähig. 
 
- Montafoner, Vorarlberger Braunvieh alter Zuchtrichtung. Verbreitung vor allem in Vorarlberg, Tirol und im Allgäu. Die typische Bergkuh.
 
- Eringer. Verbreitung vor allem in der Schweiz. Rinderrasse mit großer Kampfbereitschaft. 
 
- Chianina. Verbreitung vor allem in Italien. Größte Rinderrasse der Erde.
 
- Ungarisches Steppenrind. Verbreitung vor allem in Ungarn. Hervorragendes Arbeitstier. 
 
- Charolais. Verbreitung in Frankreich und ca. 60 anderen Ländern der Welt. Geringe Verfettungsneigung und gute Fleischqualität. 
 
- Limousin. Herkunft und ursprüngliche Verbreitung in der Gegend um Limousin/ Frankreich. Widerstandfähig gegen Witterungseinflüsse.
 
- Jersey-Rind. Verbreitung nahezu weltweit. Kleines zierliches, bald rehartiges Rind.
 
- Hereford. Die auf der Erde am stärksten verbreitete Fleischrinderrasse.
 
- Galloway. Verbreitung vor allem in Großbritannien/Schottland. Steigende Nachfrage in vielen Ländern. Hornlos. Anspruchlos in Futter und Haltung.
 
- Schottisches Hochlandrind, Highlands. Verbreitung vor allem in Schottland. Robust, wetterhart, anspruchslos, langlebig.
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